O wie Osteoporose

Osteoporose ist eine systemische Skeletterkrankung, die durch einen allgemeinen Umbau der Knochenstruktur (Auflockerung) und einen gleichzeitigen Abbau der Knochensubstanz gekennzeichnet ist – das heißt, die Knochendichte nimmt ab und dadurch entsteht eine erhöhte Anfälligkeit für Knochenbrüche. Betroffen sind meistens Patienten in höherem Alter – Frauen häufiger als Männer. Allein in Deutschland sind 5 bis 6 Millionen Menschen. Zudem gibt es immer noch eine hohe Dunkelziffer unerkannter und somit unbehandelter Osteoporose-Patienten. Ab dem 50. Lebensjahr leiden 30 Prozent aller Frauen und 10 Prozent aller Männer an dieser Knochenerkrankung.

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Frankfurter Neue Presse

Dieser Beitrag wurde von unserem Medienpartner Frankfurter Neue Presse zur Verfügung gestellt. Der Beitrag erschien zum ersten Mal in der Beilage „gesund leben“.