O wie Osteoporose
Osteoporose ist eine systemische Skeletterkrankung, die durch einen allgemeinen Umbau der Knochenstruktur (Auflockerung) und einen gleichzeitigen Abbau der Knochensubstanz gekennzeichnet ist – das heißt, die Knochendichte nimmt ab und dadurch entsteht eine erhöhte Anfälligkeit für Knochenbrüche. Betroffen sind meistens Patienten in höherem Alter – Frauen häufiger als Männer. Allein in Deutschland sind 5 bis 6 Millionen Menschen. Zudem gibt es immer noch eine hohe Dunkelziffer unerkannter und somit unbehandelter Osteoporose-Patienten. Ab dem 50. Lebensjahr leiden 30 Prozent aller Frauen und 10 Prozent aller Männer an dieser Knochenerkrankung.
![Arzt hält eine digitale Tafel mit Technologie 3d Röntgen Knie mit Schmerzen für den Patienten](https://gesundleben-messe.de/wp-content/uploads/2021/08/panthermedia_B247267178-scaled.jpg)